(1) BerufsbildungsausbilderInnen: Diese sind hauptsächlich in der nicht formalen Berufsbildungsausbildung von Lernenden im Tourismus- und Gastgewerbesektor tätig

(2) Lernende (zukünftige „Accessibility Travel Facilitators“): die neue Fähigkeiten und Kompetenzen erwerben und im neuen Berufsprofil arbeiten werden

(3) Lokale / regionale Gebietskörperschaften: Sie möchten neue Tourismuspolitiken und -initiativen umsetzen, um den Zustrom von Touristen an ihre Ziele zu erhöhen

(4) Berufsbildungszentren und Interessengruppen: Berufsbildung, die ihre Rolle und Beziehung zur touristischen Lieferkette stärken will, insbesondere in Bezug auf barrierefreien Tourismus.

(5) Tourismusakteure: die einen größeren Marktanteil des international zugänglichen Tourismus beanspruchen möchten

(6) Tourismus-KMUs: Sie möchten neue Tourismusmärkte ansprechen und ihre Nachhaltigkeitsaussichten verbessern.

(7) Reisende mit Reiseeinschränkungen: Sie möchten, dass Reisehindernisse beseitigt werden, um mehr Reisezieloptionen zu haben.